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Autor: Dennis Wilmsmann

Windows Movie Maker

Ich bin sehr überrascht, wie einfach man mit dem Windows Movie Maker Videos von einem digitalen Camcoder auf den PC bekommt und dann zusammenbasteln kann. Vor allem die automatische Einteilung in Clips anhand von Cuts machts sehr einfach. Leider läßt sich nur im WMV Format exportieren. Aber das kann man ja bei Bedarf auch wieder konvertieren.

Insgesamt … Feine Sache! 🙂

TrueCrypt 5.0 erschienen

Heute ist TrueCrypt 5.0 erschienen. Damit soll es nun endlich möglich sein, auch komplette Systeme zu verschlüsseln und nicht mehr nur einzelne Container zu erstellen. Das schimpft sich dann "PreBoot-Authentification". Das Update von Version 4.3a auf 5.0 klappt auf meinem Notebook ohne Probleme, von dem angekündigten Geschwindigkeitsgewinn ist allerdings nichts zu merken. Die "PreBoot-Authentification" werde ich mal an einem Windows XP in einer VirtualBox ausprobieren.

VirtualDub: Video rotieren

Mit VirtualDub ist es sehr einfach, ein Video z.B. um 90° nach links oder rechts zu drehen. Sehr praktisch für "falsch" aufgenommene Handyvideos.

Video, Filters…, Add, rotate (oder rotate2), Drehwinkel wählen, OK, OK. Nun darauf achten, daß Full Processing Mode fürs Video gewählt ist, ggf. noch den Video- und Audiocodec anpassen und dann als neues AVI speichern lassen.

Linux: Screenshot per Console erstellen

Per xwd und convert (gehört zu ImageMagick) lassen sich unter Linux per Console bequem Screenshots erstellen, auch z.B. per Cronjob:

#!/bin/bash
#Erstellt einen Screenshot.
DATUM=`date +"%Y-%m-%d_%H-%M-%S"`
/usr/X11R6/bin/xwd -root -display :0.0 | /usr/bin/convert -quality 50 xwd:- /home/dennis/screenshots/$DATUM.jpg

Das Ergebnis heißt dann z.B. 2008-01-14_14-52-00.jpg. Die Option -quality 50 verringert die Dateigröße auf Kosten der Qualität: 100=höchste Qualität, 1=geringste Dateigröße.