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Autor: Dennis Wilmsmann

Update auf Foxmarks 2

Da Version 1 und 2 von Foxmarks nicht kompatibel sind, muss bei Version 2 eine neue Datei für die Lesezeichen angelegt werden, die benutzt wird. Wenn man z.B. wie ich einen FTP Server dazu nutzt, muss nicht mehr, wie bisher in Version 1, ein Verzeichnis als URL angegeben werden, sondern direkt eine Datei. Dazu muss in den erweiterten Einstellungen von Foxmarks die FTP URL eingetragen werden, z.B. ftp://ftp.my-server/foxmarks.xml. Benutzername und Passwort werden unter den allgemeinen Einstellungen angegeben.

Bei Fehlern kann das Protokoll helfen. 😉 Evtl. ist es nötig, auf allen Rechner den Sync manuell zu starten, d.h. entweder alles vom Server runterladen, oder die Daten auf dem Server zu überschreiben.

eclipse: Gespeicherte subclipse Benutzer löschen

Wenn bei SVN Verbindungen Benutzername und Passwort gespeichert worden sind, man diese nun aber löschen möchte, sollte man einen Blick in das Verzeichnis org.eclipse.core.runtime werfen, z.B. bei mir unter C:\Programme\eclipse\configuration\org.eclipse.core.runtime. Dort liegt die Datei .keyring, die Benutzernamen und Passwörter enthält. Wenn man diese Datei nun löscht, wird bei einer SVN Verbindung wieder nach Benutzernamen und Passwort gefragt.

Mauszeiger auf dem Xda Orbit

Ich weiß nicht genau, wie ich das wieder geschafft habe, aber plötzlich hatte ich einen Mauszeiger auf dem Display vom Xda Orbit. Den konnte ich auch schön mit dem Knubbel bewegen, aber er nervte. Nach etwas hin und her hab ich die Lösung entdeckt: Start -> Einstellungen -> System -> Maus Modus (deaktivieren).

GPS Positionen in Photos in Google Maps anzeigen

Durch Zufall bin ich über ein Programm gestolpert, mit der man auf einfachste Weise seine Photos mit GPS Positionen in Google Maps anzeigen lassen kann: GeoSetter für Windows

Im linken Teil werden die Listen der Photos mit Vorschau angezeigt und im rechten Teil des Fenster eine Google Maps Karte, in der wie gewohnt Pan und Zoom möglich sind. Ebenso natürlich der Wechsel zwischen Karten-, Satelliten- und Hybridansicht.

Und das Programm ist sogar Freeware. 🙂

Skulpturprojekte in Münster 2007.

openSUSE 10.3

Nachdem ich die alte ubuntu Installation auf meinem alten Rechner etwas arg kaputtoptimiert hatte, wollte ich mal eine andere Distribution ausprobieren: openSUSE 10.3. Mein letztes SuSE Linux war 7.x, glaub ich. Da der Rechner trotz seines Alters ein DVD Laufwerk hat, hab ich also das DVD Image von openSUSE 10.3 runtergeladen. Die Installation verlief problemlos (zum parallel installierten Windows XP). Nur die Partitionierung habe ich manuell gemacht, da das alte ubuntu Linux gelöscht werden sollte und die Windows Partition nicht verändert werden sollte. Also graphische Oberfläche habe ich GNOME gewählt, auch wenn scheinbar KDE bei openSUSE der Standard ist. Wie schon gesagt, verlief die Installation problemlos und die Hardware wurde komplett erkannt, sogar die alte ISDN PCI Karte. Ich konnte eine VESA Auflösung von 1024×768 in 24Bit und 85 Hz wählen; die sofortige Verfügbarkeit von 85 Hz hat mich positiv überrascht! Allerdings liefen der Desktop und viele Webseiten dann etwas träge, was ich auf den nicht installierten Treiber für die nVidia Graphikkarte geschoben habe. Das openSUSE Wiki hat bei der Installation der nVidia Treiber geholfen und danach fluppte dann auch alles.

Fazit: Extrem einfache und komforable Installation; alles läuft auf Anhieb. Bisher jedenfalls noch!

Hardware: Athlon XP 2400+, 512 MB RAM, nVidia GeForce 4200 Ti (64 MB), PC Chips M811LU Motherboard mit onboard LAN, 80 GB Western Digital Festplatte, PS/2 Maus & Tastatur, ISDN Karte, DVD Laufwerk, CD Brenner, 17" Monitor (1024×768 bei 85 Hz)