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denniswilmsmann.de Posts

Netgear DG834GB und abbrechende WLAN Verbindungen

Irgendwie scheint der Netgear DG834GB bei WPA und WPA2 Schlüsseln Sonderzeichen nicht wirklich zu mögen, auch wenn er diese ohne Probleme akzeptiert. Nach der Umstellung auf einen "schlechteren" Schlüssel ohne Sonderzeichen läuft das WLAN plötzlich 1a.

Also statt
MnVNI/!"R$!I~w-3D(7yIu{(#?_QR,|F#H4M<:;9nh|\z<B=by_5E*z%_Rq80x0

ist doch sowas wie
VYWQiyR6TYRyWsaDNDbBfk2IdcqSUONLZyNQrKWgOSVEzDoDv3M15f0opByFtTj
besser. ;

Oder mal ein neues Firmware Update abwarten … wobei … Netgear. Schauen wir mal.

DMA Modus bei Festplatten unter Linux überprüfen

Nachdem mein alter Linux Rechner seinen Geist aufgegeben hat, war das die Möglichkeit, endlich mal wieder ein aktuelles System aufsetzen: Es ist ein ubuntu 7.04 (feisty fawn) geworden. 🙂

root@server:/home/dwilmsmann# hdparm -i /dev/hdc

/dev/hdb:
[…]
UDMA modes: udma0 udma1 *udma2 udma3 udma4 udma5 udma3 udma4 udma5 udma6
[…]

* signifies the current active mode

Scheinbar ist UDMA2 schon aktiviert. 🙂

Java Logging Level

SEVERE: The highest value; intended for extremely important messages (e.g. fatal program errors).
WARNING: Intended for warning messages.
INFO: Informational runtime messages.
CONFIG: Informational messages about configuration settings/setup.
FINE: Used for greater detail, when debugging/diagnosing problems.
FINER: Even greater detail.
FINEST: The lowest value; greatest detail.

Speed Dial für Firefox

Da diese "Speed Dial" Funktion im neuen Opera Browser wirklich praktisch ist, ich aber nicht auf Firefox verzichten möchte, habe ich mal noch einer ähnlichen Alternative als Addon für Firefox geschaut und sogar etwas gefunden: Speed Dial

https://addons.mozilla.org/en-US/firefox/addon/4810

/edit 2007-05-06: Nach ein paar Versuchen mit dem Addon muss ich gestehen, daß das noch seeeeeeeeeehr weit entfernt ist von dem, was Opera als Speed Dial bietet. Aber mal abwarten. 🙂

Subversion unter ubuntu konfigurieren

Zuerst erstellt man einen Ordner, unter dem ein SVN Repository angelegt werden soll:
md /home/dwilmsmann/subversion
Danach in dieses Verzeichnis wechseln:
cd /home/dwilmsmann/subversion

Das eigentliche Repository kann man mit svnadmin anlegen:
svnadmin create ./mynewrepository
Nun in das conf Verzeichnis wechseln:
cd /home/dwilmsmann/subversion/mynewrepository/conf
Die Datei svnserve.conf sollte so in der Art aussehen:
[general]
anon-access = none
auth-access = write
password-db = passwd
realm = My new Repository
Nun noch in die Datei passwd im selben Verzeichnis die Benutzer hinzufügen:
[users]
dwilmsmann = trytouseagoodpassword
dennis = anothergoodpassword
Das wars dann quasi auch schon.
Um den SVN Server dann im Hintergrund laufen zu lassen, nutzt man (als normaler Benutzer) folgenden Befehl:
svnserve -d -r /home/dwilmsmann/subversion